28.7.2010
Wer für den Gesundheitssektor eine für
Jahrzehnte
tragfähige Finanzierungs- und Struktur-Reform (wie sie mit unserem Konsens-Konzept
zügig realisierbar ist) schon vom bisherigen christlich-liberalen Gesundheitsprämien-Kompromiss
erhofft
hatte, sollte sich nicht auf das Jammern über halbherzige Umbau- Risse in den ohnehin nicht mehr tragfähigen Mauern der
GKV-alt und über "söderitische Reformlähmungsanfälle und
Koalitionsfröste" beschränken.
Denn die von so vielen geforderte Finanz-
und Strukturreform für einen bezahlbaren und doch das Qualitätswachstum
für ALLE öffnenden Gesundheitssektor
ist - gestützt auf die Argumente
und Elemente der Reform-Blaupause unseres "Konsens-Konzepts"
- machbar mit einem seehofer-kompatiblen
Pauschalprämienansatz.
Die Riege notorischer Jammer-Experten ... täte besser, verantwortungsbereit daran mitzuwirken, den auf breiten sozialpolitischen Konsens zielenden Reformweg für das finanztechnisch, sozial- und verfassungsrechtlich Machbare freizumachen und dazu beispielsweise ....
NEUEN SOZIALEN GESUNDHEITSMARKTWIRTSCHAFT,
die auf - auch sozial - unübertrefflich sicherer Grundlage
GESUNDHEITSWOHLSTAND FÜR ALLE
mit einer demographiefesten
und intergenerativ gerechten
Annäherung von PKV und GKV nachhaltig finanzierbar
macht,
und
5.6.2010
Kein anderes Finanzierungsmodell kann den
Sozialausgleich
und die Fortschrittsteilhabe für Geringverdiener robuster und sicherer
garantieren - so erläutert die heutige e-mail
an Staatministerin Haderthauer und Ministerpräsident Seehofer
die These, deren zwingender Logik sich Herr Söder ebenso wenig
entziehen kann, wie sein
Partner Lauterbach, dem schon seit
Januar 2007 die tauglichen Gegenargumente fehlen, als unser Konsens-Konzept
mit der doppelsäuligen Finanzierungskombination: Für
den Ausgleich der Soziallasten werden die pauschalierten
Bürgerprämien vorrangig aus Steuermitteln und ergänzend, soweit
ein aus Steuermitteln nicht gedeckter Transferbedarf verbleibt, über pauschale Beitragszuschläge
finanziert.
mehr
dazu.....
3.6.2010
Mit Brief
an Frau Staatministerin Haderthauer und Ministerpräsident Seehofer
sowie an einen
per e-mail verbreiterten Empfängerkreis in München und Berlin plädieren
wir dafür, sich - statt für einen Koalitionsbruch, der zum
Rückfall in verfassungs- und medizinethik-widrige Mangelbewirtschaftungsverhältnisse
(Hoppe) und zur Zunahme der in Patientenverrat mündenden
Leistungsvorenthaltungs-Regeln und -Praktiken (wie Priorisierung, Rationierung
und Budgetierung) führen könnte - - für den christlich-liberalen
Reformdurchbruch und den beschleunigten Einstieg in die für Patienten und Leistungserbringer wie für die Kassen und Versicherer dringliche
GKV-Finanzreform mit Offenheit für bedarfsgetriebenes Wachstum und
Entlastungs-Option für den Bundeshaushalt bis zu 14 Mrd. Euro zu
entscheiden....
31.5.2010
Ein entschieden beschleunigter Umstieg zu der pauschalierten
Bürgerprämie mit doppelt gesicherten Sozialausgleich führt zu
mehrfachen Gewinn, darunter zu
zu MEHR GESUNDHEIT FÜR ALLE BÜRGER in einer priorisierungsfrei gesicherten Sozialen Gesundheitsmarktwirtschaft,
zur Befreiung der Patienten und Ärzte von dem offenem und verdeckten Druck zu Mangelbewirtschaftungs-, Rationierungs- und Priorisierungs-Praktiken, die - soweit mit der bedarfsgerecht möglichen Finanzierung vermeidbar - wirklich unnötig und ein sozialpolitisches Skandalon, zudem schlicht sozialrechts- und grundrechts-widrig sind ....
Den allseits vorteilhaften Umstieg mit allen Kräften zu unterstützen,
ist die Bitte,
die Forderung, der Appell an den Präsidenten von BÄK und DÄT, Prof.
Hoppe......
mehr dazu in diesem
Dokument mit Anlagen ......
19.5.2010
ein beschleunigter Systemwechsel zur pauschalierten BÜRGERPRÄMIE - und die
Vermeidung eines mit ewigen Lobbyisten-Debatten verstolperten Umstiegs -
16.3.2010
Das den Bundesministern Schäuble und Rösler heute
vorgeschlagene
WACHSTUMSPAKET
FÜR MEHR BESCHÄFTIGUNG UND MEHR GESUNDHEIT
ermöglicht auf robusten Finanzierungsgrundlagen den Durchbruch
------------------------------------------------------------------------
16.11.2009
Die Wachstums- und Beschäftigungspotenziale
der Gesundheitswirtschaft als
selbsttragenden Wachstumsmotor unverzüglich, schon als Teil des .....
Gesetzes, zu nutzen und sie nicht nur langfristig, als Nebeneffekt
der durch verschiedene Regierungskommissionen für die kommenden Jahre
vorzubereitenden Änderungen im System von Finanzierung, Vergütung und
Sicherstellung der Gesundheitsleistungen zu aktivieren, sondern....
mehr dazu.....in Kürze
19.10.2009
Stehen wir “Vor einer gesundheitspolitischen Zeitenwende?" und
haben wir die Chance zu einem qualitätsorientierten Aufbruch in die Richtung
von MEHR GESUNDHEITSWOHLSTAND FÜR
ALLE? - Auf der Linie dieser
Fragen ergänzen die Anmerkungen
/Stichworte zur Weiterentwicklung
des GESUNDHEITSFONDS den im
Heft 20/2009 der “VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT“
am 15.10.2009
erschienenen
"Standpunkt".
Als Hinweis auf die mit vorteilhaften strategischen Weichenstellungen
erschließbaren Chancen können sie für die schwarz-gelbe Koalition, für die
Unternehmen und den Spitzenverband der GKV, für Verbände der Ärzteschaft,
für den PKV-Verband, eventuell auch für einzelne private Versicherer
interessant sein ....
mehr dazu.....in Kürze
13.10.2009
Kann man von den schwarz-gelben Koalitionsverhandlungen zur Weiterentwicklung
des Gesundheitsmarkts und des Gesundheitsfonds mehr erwarten oder fordern,
als ein den hochkomplexen Sachverhalten angemessenes Zwischenergebnis?
Oder warum sollten entweder die Union oder die FDP, wie heute
in der Ärztezeitung suggeriert, vorschnell einknicken und vom
"Tiger zum Bettvorleger“ mutieren?
Glaubwürdiger für die Wähler von FDP, CDU und CSU ist es, zudem besser für
das Land und seine Bürger, ja für alle betroffenen Seiten - übrigens mit dem "Nebeneffekt"
eines nachhaltigen Wachstums- und Beschäftigungs-Impulses -
vorteilhafter, wenn sie sich auf der Linie des Konzepts, für das wir
plädierten, durchringen zur Einigung auf mutige Weichenstellungen für die gesundheitspolitische
Zeitenwende und für erste schon in wenigen Monaten vorteilhaft
realisierbare Schritte in die Richtung von demographiefest gesichertem GESUNDHEITSWOHLSTAND
(mit dem Effekt von gezielter Solidarität mit den
Bedürftigen, von mehr sozialer Sicherheit und gesicherter Teilhabe am
medizinischen Fortschritt) FÜR
ALLE.
Dazu genügt die vorgeschlagene Weiterentwicklung i.S der "Zivilisierung" des
Gesundheitsfonds und die konsequente Begrenzung / Aufspaltung der ihm latent
gegebenen Macht- und Manipulations-Potentiale von ORWELL'schen Dimensionen...
mehr zu den Grundlagen dieser Alternative ......
23.9.2009
wollte Frau Widmann-Mauz im Interview mit der Ärztezeitung-online vom
22.9.2009 tatsächlich schon vor der Bundestagswahl die Möglichkeit andeuten für die sensationelle
Weiterentwicklung des sogenannten Gesundheitsfonds,
weg von dessen beängstigenden Macht-, Manipulations- und Erpressungs-Potentialen von ORWELL’schen Dimensionen... ???
hin zu zivilrechtlich-gemeinnützigen Lastenausgleichsplattformen,
die unter der Aufsicht der Bafin in
relativ staatsferner Autonomie von den Versicherern aus PKV-neu und
GKV-neu gemeinsam getragen werden, die einen rationierungs- und
priorisierungsfreien zivilrechtlichen Grundschutz mit Kapitaldeckung
anbieten, der dem gegenwärtigen Leistungsumfang der GKV weitgehend
entspricht...???
mehr
dazu......
19.9.2009
"
Bürgerprämien mit Kapitaldeckung" in der Größenordnung zwischen 230 und
270 Euro,
sind eine für ALLE GKV-Versicherte denkbar vorteilhafte Perspektive.....
.... w e n n Frau Dr. Merkel den
"MAUERDURCHBRUCH" unterstützt zur Umwandlung des
Gesundheitsfonds in den zivilen staatsfernen Kapitalgarantie-Fonds als dann
unübertroffen demographiefester Grundlage dafür, dass ALLE
BÜRGER schon 2010 frei wählen können zwischen allen Versicherern, Ärzten,
Therapien und Leistungsvergütungsmodellen nach dem Konzept,
das
5.9. / 31.8.2009
mit Kommentaren
auf und Ergänzungen zu dem von Prof. Dr. Günter Neubauer
entwickelten Vorschlag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschat für einen
regionalen Gesundheitsfonds belegt RA Albert Cuntze die auch auf dem
VBW-Kongress zum Thema "Der Gesundheitsfonds - Wettbewerb statt Rationierung"
vorgetragene These, dass ein
S Y S T E M W E C H S E L zu einem rationierungs- und
priorisierungs-freien
GESUNDHEITSWOHLSTAND
FÜR ALLE
auf der robusten und demographiefesten Grundlage von "Bürgerprämie mit
Kapitaldeckung" quasi selbstfinanzierend, also ohne Mehrbelastung der
Versicherten oder Steuerzahler kurzfristig realisierbar ist.
mehr
dazu....
20.8.2009
die heute überarbeitete Version des Konsens-Konzepts
korrigiert - bedingt durch der Bundestagwahl geschuldete Verzögerungen
- die Termine für die im Rahmen eines konsensgetragenen
Systemwechsels zügig umzusetzenden Reformschritte auf Daten und Fristen im
Jahresverlauf 2010, die
11.6.2009
Das Bundesverfassungsgerichts hat mit seinem Urteil zu den Beschwerden
der Privaten Krankenversicherer zwar allen Verteidigern einer - im angeblich "bewährten" deutschen
Zwei-Säulen-Modell - unveränderten PKV eine kaum überraschende Abfuhr erteilt.
Damit hat es zugleich den Weg freigemacht für die Einleitung wohlbedachter Reformschritte in die Richtung von mehr Qualitäts-,
Ergebnis-, Wirtschaftlichkeits- und System-Wettbewerb im
Rahmen einer wirklich SOZIALEN GESUNDHEITSMARKTWIRTSCHAFT unter der Devise
GESUNDHEITSWOHLSTAND FÜR ALLE .
Das Urteil kann und sollte daher möglichst schnell als Steilvorlage genutzt werden für eine von breitem, partei- und verbände-übergreifendem Konsens getragene Korrektur und Weiterentwicklung von Gesundheitsfonds, Basistarif und sonstigen Schwachstellen des GKV-WSG.
Aktuell bieten sich dafür an: Erste, in verantwortungsbereitem Konsens noch in dieser Legislaturperiode kurzfristig mögliche Teilschritte
auf der Linie unserer Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Übergangsszenario- und Finanzierbarkeits-Berechnungen
- zum - seinerzeit (im April 2008) noch unausgereiften - Entwurf eines Positionspapiers von PKV-Verband und GDV zur Sozialen Sicherung 2020,
- zu den Argumenten von BÄK und PVS und den Chancen ihrer substantiellen Verbesserung,
- zum "Reformszenario C" der Delphi-Studie 2008 mit modifizierten, vom "Reformhorizont 2020" auf 2009 und 2010 vorgezogenen Reformschritten zur Sicherung der Bürger und ihrer heute bedrohten existenziellen Interessen (darunter die schnellstmögliche Beendigung aller verdeckten und strukturellen Rationierungspraktiken),
- zur entsprechenden Erweiterung der Basistarif- bzw. Zukunftsmodell-Vorschläge von PKV-Verband + Allianz-PKV.
3.6.2009
Zur Debatte über Priorisierungszwänge und die "fatale Ökonomisierung des Gesundheitswesens",
die der Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Arztetags,
Prof. Hoppe, nach dem Diskussionsauftakt
des Ulmer Papiers, 2008, nun im ärztlichen Aufgalopp zur Bundestagswahl
2009 mit größerer Resonanz zu akzentuieren wußte, liefern wir hier
-
> zu Fragen der Leistungskatalogbestimmung
und
> zur Heilwesenorganisation nach Aufhebung des
kassenärztlichen
Zwangskorsetts
mit der begrifflich
und im Layout
verbesserten Darstellung der Anlagen 9.1 und 9.2 zum
nochmals überarbeiteten Konsens-Konzept
- einen für alle Seiten vorteilhafteren Gegenentwurf:
Der These, dass medizinischer Fortschritt und demographische
Strukturveränderungen einen unvermeidlichen ökonomischen ZWANG erzeugen zu
- RATIONIERUNG,
- PRIORISIERUNG und
TRIAGE,
die sachgerecht zu steuern ein GESUNDHEITSRAT dem Gesetzgeber mit
Vorschlägen helfen solle, halten wir unseren für alle Beteiligten vorteilhafteren,
zudem freiheitlicheren, innovations- und zukunftsoffeneren Alternativansatz
entgegen. Dabei setzen wir mit dem durchgerechneten Konsens-Konzept - gestützt auf die bewährte Leistungs- und
Ordnungskraft der SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT - auf die zügige Einführung von
Qualitäts- und Wirrtschaftlichkeits-Wettbewerb auch in das
Gesundheitswesen unter der Devise GESUNDHEITSWOHLSTAND
FÜR ALLE.
Denn für den Fall, daß die KVen, die KBV und der Gemeinsame
Bundesausschuss
> zusammen mit dem Wegfall ihrer Vergütungs-Zuweisungsaufgabe
> auch ihre öffentlich-rechtliche Ermächtigung zur
therapeutischen
Bevormundung
der niedergelassenen Ärzte und ihrer ambulanten Patienten verlieren müssten,
weil sich die niedergelassenen Ärzte
tatsächlich zu ihrer SELBSTBEFREIUNG durchringen
empfehlen wir auf der Grundlage unseres staatsfern und doch robust,
demographiefest, intergenerativ und unübertroffen sozial gerecht angelegten
Finanzierungskonzepts für die Leistungsseite unseres Reformvorschlags eine
Neuverteilung der Aufgaben
und Sicherstellungslasten zwischen Ärzteschaft und Versicherern,
wie wir ihn in unserem Diskussionspapier
zur Leistungskatalog-Weiterentwicklung schon 2006 zur Diskussion
stellten.
30.5.2009
Zum heilsam provokativen Vorschlag offen geregelter "Priorisierung"
medizinischer Leistungen und zu deren fachlicher Erarbeitung und Stützung durch einen "Gesundheitsrat" hat der 112.
Deutsche Ärztetag in Mainz
- mit verdienstvoll aufrüttelnden, indes zu
recht sehr umstrittenen - auch
auf dem Evangelischen Kirchentag überwiegend
bestrittenen - Thesen,
- mit starken Argumenten und
kontroversen Beschlüssen
einen von der Ärzteschaft mehrheitlich
konsentierten Weg in eine bessere - für die Patienten wie für alle
dem Patienten- und Versicherten-Wohl verpflichteten Akteure wirklich konsensfähige
- neue
Heilwesenwelt noch nicht gefunden.
Zu den in Mainz diskutierten zentralen Themen, darunter
soll hier - auch mit Blick auf die Debatten auf dem Hauptstadtkongress -
sukzessive aufgezeigt werden, dass gezieltes Feintuning und Mut zu
unkonventioneller
Konsens-Bereitschaft allen betroffenen Seiten helfen würde, sich und die wirtschaftliche
und gesamtgesellschaftliche Entwicklung aus der bedrohlichen Abwärtsspirale zu befreien und unser
Heilwesen kurzfristig umzusteuern
in die Richtung eines für alle Seiten erheblich besseren Systemansatzes:
Kurzfristig - nicht als Big-Bang, sondern in geordnet
vollziehbaren Schritten - den Systemwechsel
einzuleiten, gilt es, zu einer für Alle
vorteilhaften, weil mustergültig und konsequent
SOZIAL gesicherten
GESUNDHEITS-MARKTWIRTSCHAFT
in einem gesamtgesellschaftlich sorgfältig ausbalancierten Deutschland, das sich
dynamisch zum "GESUNDHEITSWUNDERLAND"
entwickelt.
10.3.2009
Die existenziellen Probleme vieler niedergelassener
Ärzte und die Vergütungs-Verwerfungen, die mit der Neuregelung
der Ärzte-Honorare teils neu erzeugt wurden, teils äußerst ungerecht schon seit langem
bestanden, jetzt aber in größerer Transparenz zu verständlichem
Zorn führten, sind nicht zentral- und planwirtschaftlich, zumal nicht mit einem Schritt zurück
in das Vergütungs-Wirrwarr von 2008 und früher lösbar.
Der Rückfall in das planwirtschaftliche Selbstbedienungs-Chaos
früherer Jahre wäre absurd. Die Probleme würden nur verlagert, ja
noch gesteigert, nicht gelöst.
Aktuell geboten ist der befreiende Ausbruch aus den Systemmauern, der gesamtgesellschaftlich erforderliche
Annäherungs-Schritt zwischen den Versorgungs-Säulen und -Klassen, ja der
gemeinsame mutige Sprung auf das mit dem Konsens-Konzept kurzfristig
erreichbare höhere
Niveau
> von Leistungs- und Qualitätsanreizen,
> von demographiefester Finanzierungs- und
Planungssicherheit,
> eines sozial und intergenerativ gerecht finanzierten
Lastenausgleichs.....
mehr dazu .....
8.2.2009
GESUNDHEITSWOHLSTAND FÜR ALLE –
SICHER,
GENERATIONENGERECHT UND BEZAHLBAR
Es verknüpft synergetisch
2.2.2009
Die 9
Mrd. Euro,
die laut Bundesfinanzminister Steinbrück für die steuerliche Abzugsfähigkeit
der Krankenversicherungs-Beiträge schon per 1.1.2009 vorgesehen
sind, sollten zusammen mit den Steuer- und Abgabenentlastungen im Maßnahmepaket
unseres aktualisierten Konjunkturprogramms unter der Devise
“GESUNDHEITSWOHLSTAND
FÜR ALLE – SICHER,
GENERATIONENGERECHT UND BEZAHLBAR“
synergetisch mit dem Konjunktur- und Struktur-Stärkungspaket II verzahnt
oder in ein späteres
Konjunkturpaket II A oder III eingebaut werden.
Denn die angestrebte Wachstums- und Struktur-Stärkung
für den Produktionsstandort Deutschland und ein von echtem
Bürgerbedarf getragener Schub von Investitionen
und neuen Arbeitsplätzen ist weniger von Abwrackprämien zur
Förderung von NEW CARS zu erwarten, als von
einem entschlossenen Struktur- und Perspektiv-Wechsel in die
Richtung von BETTER
CARE und MORE HEALTH, der mit gezielten Steuer- und Abgaben-Entlastungen
ermöglicht wird.
mehr
dazu....
29.1.2009
Unser Konsens-Konzept, das auf die Weiterentwicklung von Gesundheitsfonds und Basisdeckung
als wegweisend neue Elemente eines autonom, robust, demographiefest, intergenerativ und
sozial gerecht, zudem zukunftsoffen und sicher finanzierten Heil- und Pflegewesens
zielt, wurde heute aktualisiert.
mehr dazu in der neuen Fassung.....
.... darin auch zur Erweiterung des Konjunkturpakets II zunächst der überarbeite Finanzierungsansatz zu unserem KONJUNKTUR- und STRUKTUR-STÄRKUNGSPROGRAMM vom 29.12.2008:
FAZIT:
Mit weniger Geld und weniger Schulden können Bundesregierung und Landesregierungen mit den vom Bürgerbedarf getriebenen Wachstums-Motoren
- 'MEHR GESUNDHEIT'
und- 'BESSERE PFLEGE'
Anstoß, Rahmen und Freiraum zu mehr Arbeitsplatz- und Wirtschafts-Wachstum geben
mehr dazu.....
27.1.2009
Das Konjunkturpaket II, dessen Entwurf von der Bundesregierung heute
beschlossen wurde, übernimmt leider nur einen unzureichenden Teil
der konjunktur- und struktur-verbessernden Maßnahmen, die wir - mit
dem Ziel wirklich sozialer Marktwirtschaft endlich auch im Gesundheitswesen
- unter der Devise
“GESUNDHEITSWOHLSTAND FÜR ALLE – SICHER,
GENERATIONENGERECHT UND BEZAHLBAR“
vorgeschlagen hatten als Teil eines größere Wirkung bei weniger Kosten und Schulden versprechenden Konjunkturpakets (darunter
- das Vorziehen der vom BVerfG gebotenen Abzugsfähigkeit der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge per Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags auf 10.000 Euro per 1.7.2009,
- die gleichzeitige System-Umstellung auf eine per Bürgerpauschalprämien doppelt gesicherte Finanzierung,
- die definitive Abkehr von arbeitsmarkt- und grundlohnsummen-orientierter Budgetierung-, Rationierung und Priorisierung,
- die Auszahlung der bisherigen Arbeitgeberanteile an die Arbeitnehmer,
- die Übertragung der Funktionen des Gesundheitsfonds auf einen von allen Regeldeckungsversicherern aus GKV und PKV gemeinsam getragenen zivilrechtlichen Verein,
- die Vorbereitungsschritte zu einem in 2010 für alle Bürger vorteilhaften und bezahlbaren Einstieg in die Kapitaldeckung und freie Versichererwahl
mehr dazu......
29.12.2008
größte Erfolge der auf Überwindung oder Linderung der Finanz-, Konjunktur- und Arbeitsmarkt-Krise
zielenden Anstrengungen bei relativ geringem Einsatz von Steuer- und
Kreditmitteln ist nicht im Streit über die Alternative Steuer- oder Abgabensenkung,
sondern durch deren intelligente und wirksamste Verknüpfung zu erzielen,
beispielsweise auf der Grundlage eines partei- und verbände-übergreifend
konsensfähigen Bündels von Steuer-, Abgaben- und Struktur-Maßnahmen
wie das auf "siebenfache Wachstums-Rendite“ angelegte Konjunkturprogramm
“GESUNDHEITSWOHLSTAND
FÜR ALLE – SICHER, GENERATIONENGERECHT UND BEZAHLBAR“ .
Sollte es trotz der außerordentlichen Umstände tatsächlich nicht möglich sein, dass sich (Gesundheits-) Ökonomen zur unvoreingenommenen Prüfung der kurzfristigen Umsetzbarkeit des Gesundheitskonjunkturprogramms bereit finden? Es gilt, in öffentlichem konsensförderlichem Diskurs dazu beitragen, dass Bundesregierung, Koalitionsparteien, Landesregierungen und verantwortliche Spitzenverbände sich zügig auf den vorgeschlagenen Gesundheitsreformstrategie-Wechsel einigen, der
verspricht und zugleich die Voraussetzung dafür schafft,
7.11.2008
Mit der heutigen Zustimmung zum GKV-OrgWG ließen die Länder im Bundesrat die Möglichkeit ungenutzt,
bis zur
Bundesratssitzung vom 28.11.2008 im Vermittlungsausschuss
26.10.2008
Mit Horst Seehofer wurde ein Gesundheitssystemkenner par excellence zum
bayerischen Ministerpräsidenten gewählt. Wer könnte unter Rückgriff
auf früher formulierte Ziele überzeugender, als er
und seine liberalen Partner - auf der Grundlage des hierzu verbindlich formulierten
Koalitionsvertrags - der
Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden zu einer überraschenden
GESUNDHEITSFONDS-WENDE helfen, mit der das Abwenden
der im
OFFENEN BRIEF für die medizinische
Versorgung der Bürger und für das Gesundheitssystem befürchteten Gefahren
genutzt wird für den strategischen Durchbruch zum Reform-Sprung nach vorn und auf
das vom Konsens-Konzept ermöglichte höhere Vorsorge- und
Freiheits-Niveau .
15.10.2008
Sehr spät - zu spät ? - appellierten in ihrem OFFENEN BRIEF 63
gesundheitspolitisch
engagierte Spitzenrepräsentanten
aus gesundheitsökonomischen Forschungs- und Lehr-Instituten, aus Unternehmen,
Verbänden und Politik an die Abgeordneten des Bundestags,
indirekt an die Bundesregierung,
und mehr ....zu den unter "Aktuell"
zuvor, vor dem
30. September 2008, formulierten Positionen......