bessere Ergebnisse - mehr Erfolg bei
Heilung und Linderung von Gebrechen und Schmerzen - allgemein und zum
Vorteil aller Patienten und Versicherten zu erreichen, sollte das
Hauptziel jeder Gesundheitsreform sein.
Genau dieses Ziel ist erreichbar mit dem Stuttgarter Konsens-Konzept: Alle Bürger
können realistisch erwarten,
daß ihnen nicht - als Folge offen erklärter oder verdeckter Rationierung -
die Heilungschancen, die
ihnen
- dank neuer Medizintechnik
- dank neuer Pharmaka und Heilmittel
- dank neuer Therapie-Ansätze
helfen könnten, vorenthalten werden / unbemerkt entgehen.
Möglich und durch die systeminterne Kräftebalance garantiert wird das
- bei freierer Entfaltung von Ideen, Motivation, Verbesserungsansätzen,
Effizienzanstrengungen
- durch bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen und - falls
erforderlich - die Erschließung weiterer Ressourcen
- dank robuster Finanzierung des medizinisch Notwendigen zum Nutzen aller,
die auf die versicherungstypische Solidarität zwischen Gesund und Krank
angewiesen sind, und
- bei vollem, versicherungstechnisch - zwischen allen
Versicherern (unter Einschluss der PKV) - gesicherten Ausgleich der morbiditätsgruppen-typischen
(standardisierten) Mehraufwendungen
- mit dem Ergebnis, daß die einzelnen Versicherer sich nicht im Wettbewerb auf
"gute" Risiken konzentrieren müssen, sondern daß sie - soweit asymmetrisch
belastet -
- mit dem vollen Ausgleich der (standardisierten)
Mehraufwendungen sachgerecht "wirtschaften" und
- die Kosten alles
medizinisch Notwendigen tragen, dabei
- die Optimierung ihres Ressourcen-Einsatzes versuchen und so
- das Kosten- / Nutzenverhältnis
dezentral, aus eigener Initiative, im ersten Schritt für sich,
mittelbar aber auch für das Gesamtsystem verbessern.